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A – analyse

a-c-t.one bietet nach unternehmensinterner Umfrage ein umfassendes, selbstentwickeltes Analysetool zur Erfassung und grafischen Darstellung der Unternehmenskultur. Die Umfrage wendet sich an jeden Mitarbeiter und kann innerhalb von ca. zehn Minuten abgeschlossen werden. Anschließend werden  grundlegende Einflussfaktoren auf die Unternehmenskultur ermittelt und individuelle Faktoren hinzugefügt. Daraus wird mit dem Auftraggeber eine Ziel-Unternehmenskultur festgelegt, die mit dem Unternehmensleitbild, den Führungsrichtlinien und weiteren Leitplanken abgestimmt wird.

 

Die Stärke  liegt in der Visualisierung der Ergebnisse, so dass jeder Mitarbeiter den aktuellen Stand im Bild erfassen kann. a-c-t.one wird individuell auf Ihr Unternehmen angepasst und bleibt dennoch für Vergleiche der Kultur verschiedener Unternehmen geeignet. a-c-t.one begleitet diesen Prozess in der Analyse, unterstützt durch wertschätzendes Coaching alle Beteiligten und stellt durch Trainings den Erfolg in der Umsetzung sicher. 

 

a-c-t.one wurde in Verbindung mit der Fachhochschule Bochum, Fachbereich Wirtschaft, entwickelt. Es handelt sich um ein seit 1997 in verschiedenen Unternehmen mehrfach bundesweit angewendetes, praktisches Konzept. Wir können auf ein umfassendes Archiv zurückgreifen, so dass wir alle Ergebnisse intern, diskret und anonymisiert vergleichen.

 

Aus der Praxis für die Praxis!

 

Bereits 1997/1998 wurde der Ansatz zur empirischen Analyse und grafischen Darstellung der Unternehmenskultur entwickelt. Zusammen mit dem Fachbereich Wirtschaft der Hochschule Bochum, Professor Jürgen Bock, wurden anschließend mehrere in Größe und Firmenhistorie sehr unterschiedliche, mittelständische Unternehmen analysiert.

 

Hierbei wurde großer Wert auf vergleichbare Ergebnisse gelegt, weshalb zunächst der Einfluß der bestehenden Unternehmenskultur auf die Normen, Werte und Gepflogenheiten der Firmen untersucht wurde.

 

Beispiel: Eine hohe Bekanntheit der langfristigen Ziele eines Unternehmens, die klar kommuniziert und auch in der Praxis auf allen Hierarchieebenen gelebt werden, trägt sowohl zur Zielerreichung bei, schafft aber auch in Abgrenzung zum Wettbewerb eine eigene Unternehmensidentität.

„Mia san Mia“ ist ein polarisierendes Beispiel dieser sogenannten identifikationsfunktion, die eine Unternehmens-/Vereinskultur ausmacht.

 

Die grafische Darstellung der jeweiligen Eigenschaften in einem Flächen-Rad ermöglicht es, bestehende Ausprägungen mit Zielvorstellungen oder Analysen anderer Unternehmen auch visuell abgleichen und hieraus Schlüsse ziehen zu können.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Beispielhafter VergleichBeispielhafter Vergleich